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Detailinfo Skitour am 4./5. März 2006 Abfahrt: 6.30 Uhr Parkplatz Minimal Getränkemarkt/Hägerstr. Üb |
letzte Änderung:
w.b.
Schneelage z. Zt : mehr als ausreichend !! info aus slf:
Kurzfristige EntwicklungIn der Nacht auf Samstag verstärken sich die Schneefälle von Westen her wieder. Bis am Samstagabend sind folgende Neuschneemengen zu erwarten: Wallis, westlicher Alpennordhang 30 bis 60 cm, lokal auch mehr; übriger Alpennordhang 20 bis 40 cm; Graubünden vor allem in den westlichen und nördlichen Gebieten 15 bis 30 cm. Die Temperaturen fallen. Die Mittagstemperatur auf 2000 m liegt bei minus 9 Grad. Der Westwind weht stark bis stürmisch. Durch den Wind entstehen weitere kompakte und störanfällige Triebschneeansammlungen. |
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Tages- oder 2-Tages Skitour max. 7 Teilnehmer Die endgültigen "Fahrgemeinschaften" werden am Samstagmorgen gebildet |
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bis |
Gabi Lange
Andreas Petzold Christina Schober |
Durch unbeständiges Wetter ist das Ziel festgelegt: bei extrem schlechten Sichtverhältnissen ist Tiefschneefahren im Schwarzwald angesagt; geplant : Aufstieg zum Herzogenhorn und Abfahrt nach Hof/Bernau(Abfahrt ca 550Hm ) Wiederanstieg zur Krunkelbachhütte /Mittag und anschliiessend Aufstieg zum Silberberg und rassige Abfahrt nach Bärental. auf alter Abfahrtsstrecke (ca 600 HM) Busfahrt zur Feldbergpasshöhe und Heimfahrt oder Übernachtung und weitere Touren am Sonntag letzte Aktualisierung geplant: Freitag 19°° Uhr |
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n von Neuschnee warnt die Bergwacht im Schwarzwald vor Lawinengefahr. Vor allem nord- und nordwestexponierte Hänge seien gefährdet. Im Feldberggebiet betreffe dies vor allem die Hänge im Zastler Loch oberhalb der Zastler Hütte. Da es wohl auch in den nächsten Tagen weiter schneien soll, werde sich die Situation vorerst nicht entspannen, teilte die Bergwacht mit. Allein in den vergangenen zwei Tagen sei ein halber Meter Neuschnee dazugekommen. Die Lawinenabgänge in den vergangenen Jahren hätten sich alle bei ähnlicher Wettersituation ereignet: So wurden 2005 in dem Gebiet drei Menschen von einer Lawine erfasst. Sie konnten sich selbst befreien. SCHWARZWALD |
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